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Wirbelnde Kugel

Für diesen Rotor und Stator braucht es keinerlei Spezialausrüstung
Autor: Jaime Iglesias Garre, Barcelona, Spanien, [email protected]
Online seit: 02.06.2009, Anzahl Besuche: 444784
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Für mein Experiment benötigte ich eine Klebeband-Rolle mit 75 mm Durchmesser. An der Innenseite der Rolle befestigte ich 20 Scheibenmagnete S-08-05-N in regelmäßigem Abstand mit Isolier-Klebeband. Wie man sieht, benötigte ich Unmengen von Klebeband, damit die Magnete nicht ständig wieder zueinander fanden. Alle Magnete sind gleich ausgerichtet mit dem Nordpol nach innen.
Hier sieht man im Detail bei einer anderen Rolle, wie ich beim Kleben vorgegangen bin. In dieser Version sieht man die Magnete nicht. Vielleicht ist Ihnen diese Version lieber - allfällige Zuschauer sind sicher noch stärker beeindruckt, wenn sie das Prinzip nicht sofort verstehen.
Der Rotor besteht aus einer nicht-magnetischen Stahlkugel des Typs ST-K-13-N und 4 Scheibenmagneten S-03-03-N. Die Scheibenmagnete sind einzeln je um 90 Grad versetzt auf der Kugel angeordnet.

Auf dem Bild sind 8 Magnete zu sehen, Sie benötigen aber nur 4 Stück.
Sobald die Rolle über den Rotor gehalten wird, setzt sich dieser kreiselnd in Bewegung (siehe Video unten).
Anmerkung vom Team supermagnete: Ein weiterer Kunde hat dieses Experiment 2015 mit anderen Magneten umgesetzt und sehr schöne Resultate damit erzielt:

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